1924 |
Ideen eines Schulneubaues in Apolda von den Stadtratsmitgliedern, Oberbürgermeister Ernst Stegmann und Stadtoberbaurat Rudolf Hertneck |
1928 |
Beschluss des Apoldaer Stadtrates über einen Schulneubau und Beginn der Erdarbeiten |
1930 |
Schuleinweihung des Neubaus als Volksschule mit Knaben- und Mädchenabteilung (32 Klassen); Kosten: 1,75 Mio. Mark |
1935 |
Umbenennung in "Horst-Wessel-Schule" |
1940 |
Schule ist Reservelazarett (mit 420 Betten) |
1941 |
Auslagerung der Schulausstattung, Verlagerung des Unterrichts in Sophienschule (jetzt Pestalozzischule) |
1947 |
Wiederaufnahme des Unterrichts an der Bergschule, teilweise noch Lazarett |
1951 |
Aufteilung der Schule in Bergschule 1 und 2, als 10-Klassenschule (Mittelschule) |
1959 |
Umbenennung in "Dr.-Theodor-Neubauer-Schule" 1 und 2 |
1960 |
Eröffnung des Lehrschwimmbeckens im Erdgeschoss |
1969 |
Infolge von Schweißarbeiten brennt die Aula zum größten Teil ab und wird vollständig abgerissen |
1991 |
Schule bekommt den alten Namen "Bergschule" zurück; im Zuge der Anpassung an das westliche Bildungswesen noch polytechnische Oberschule aber auch schon Unterricht bis zum Abitur |
1992 |
Bergschule wird zum "Gymnasium Bergschule" ernannt |